Dein Sprung ins Wasser – Werde Fachangestellter für Bäderbetriebe (m/w/d)
Du suchst eine Ausbildung, die abwechslungsreich ist und nicht nur am Schreibtisch stattfindet? Dann bist du hier genau richtig! Als Fachangestellter für Bäderbetriebe (m/w/d) erlebst du täglich neue Herausforderungen: Von der Wasseraufsicht bis hin zu spannenden Technikaufgaben hinter den Kulissen, von der Arbeit im Saunabereich bis zum direkten Kontakt mit den Badegästen – hier wird es nie langweilig.
Auf dieser Seite berichten unsere Azubis aus ihrem Alltag, was diesen Beruf so besonders macht. Schau hinter die Kulissen, erlebe den Teamgeist und entdecke, warum diese Ausbildung genau das Richtige für dich sein könnte!
Dieser Beruf passt perfekt zu mir!
„Ich bin auf den Beruf aufmerksam geworden, weil mein Vater als Rettungsschwimmer arbeitet. Ich fand es spannend und irgendwie cool, was er da macht. Für mich war klar: Ein Bürojob kommt nicht in Frage – ich wollte immer etwas Sportliches, bei dem ich in Bewegung bin und draußen an der frischen Luft arbeiten kann. Das war schon immer mein Ding.
Ich habe Spaß am Schwimmen, egal ob im See oder im Meer, und deshalb passt dieser Beruf perfekt zu mir. Am interessantesten in der Ausbildung finde ich bisher das Prüfen der Wasserwerte, das wird auch als 'Hygienehilfsparameter' bezeichnet. Auch der gesamte chemische Bereich hat mich direkt gepackt.
Nach der 10. Klasse wollte ich lieber Geld verdienen, als weiter in der Schule zu sitzen, und dieser Beruf bietet dafür die perfekte Mischung aus Aktivität und einem guten Gehalt. Ich freue mich jeden Tag auf die Arbeit, besonders weil das Team supernett ist. Die Früh- und Spätschichten machen mir auch nichts aus – ich fühle mich richtig wohl hier und bin gespannt, was die Ausbildung noch alles für mich bereithält.“
Sandro, Fachangestellter für Bäderbetriebe
Ich mag besonders die Vielfalt des Berufs!
„Ich habe meine Ausbildung gewechselt und bin jetzt sehr glücklich damit. Nach der 6. Klasse habe ich vom Gymnasium auf die Realschule gewechselt. Ursprünglich wollte ich Meeresbiologie studieren, besonders mit dem Fokus auf Wale und Delfine. Allerdings hätte ich dafür ins Ausland gemusst, außerdem wollte ich nicht so weit von meiner Familie weg.
Deshalb habe ich mich für einen anderen wasserverbundenen Beruf entschieden. Die Wahl fiel letztlich zwischen einem Job, der mit Wasser und Tieren zu tun hat, und einem, der Wasser und Menschen kombiniert – und ich bin froh, dass ich mich für Letzteres entschieden habe.
Was ich an meinem Beruf besonders mag, ist die Vielfalt: Von Technik über Kursangebote und die Saunalandschaft bis hin zur Sicherheitsgewährleistung – es gibt immer etwas Neues zu tun. Außerdem habe ich viel Kontakt mit Menschen und komme schnell mit ihnen ins Gespräch. Das macht den Arbeitsalltag spannend und abwechslungsreich. Jetzt hoffe ich, nach der Ausbildung übernommen zu werden und weiter hier arbeiten zu können.“
Jenny, Fachangestellte für Bäderbetriebe
Ich habe mich vom ersten Tag an willkommen gefühlt!
„Bis zu meinem 18. Lebensjahr habe ich in Tunesien gelebt und bin dann nach Deutschland gekommen. Der Wechsel nach Deutschland war ein großer Schritt, und der Anfang war nicht leicht. Heute spreche ich vier Sprachen – Deutsch, Arabisch, Französisch und Englisch. Vor meiner Ausbildung hatte ich ein wenig Sorge wegen meiner Herkunft, doch die war schnell unbegründet. Ich finde es schön hier und habe mich vom ersten Tag an willkommen gefühlt.
Ich wollte immer einen Job mit sportlicher Komponente machen, denn einen Bürojob kann ich mir absolut nicht vorstellen. Die Ausbildung zum Fachangestellten für Bäderbetriebe habe ich durch eine Internetrecherche entdeckt und fand sie sofort cool und abwechslungsreich. Hier vereinen sich Sport, Technik, der Kontakt zu Menschen, Sauna und die Schwimmaufsicht in einem Beruf.
Für die Ausbildung bin ich nach Wittenberg gezogen. Jetzt bin ich auch als Ausbildungsbotschafter unterwegs um den Beruf in den Schulen bekannt zu machen. Besonders gern mache ich Saunaaufgüsse und genieße die Weiterentwicklung im sportlichen Bereich. Außerdem macht mir die Arbeit mit Kindern viel Spaß.
Was ich zukünftigen Azubis mitgeben möchte? Man sollte trainiert sein für die Ausbildung, denn für das Schwimmen braucht man ganz andere Muskeln, als im Fitnessstudio oder im Handball, was ich früher gemacht habe. In der Berufsschule lernt man viel Chemie, Physik, Biologie und Technik, das sollte man wissen. In Zukunft würde ich gern noch mehr Kurse geben, wie Aquafitness und Babyschwimmen."
Khmais, Fachangestellter für Bäderbetriebe